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27.02.2015

Siemens AG, Nürnberg

Mit Digitalisierung zu mehr Produktivität in der Industrie

Die Digitalisierung hat sich zum entscheidenden Wachstumshebel in nahezu allen Branchen der Industrie entwickelt. Als zentraler Schlüssel zu mehr Produktivität, Effizienz und Flexibilität steht sie im Mittelpunkt des Auftritts von Siemens auf der Hannover Messe 2015. "Heute sind echte Effizienzsprünge nur noch zu erreichen, wenn wir Systeme und Prozesse entlang des gesamten Produkt- und Produktionslebenszyklus eng miteinander verzahnen und optimieren. Die Digitalisierung eröffnet produzierenden Unternehmen ganz neue Möglichkeiten, Produkte und Lösungen schnell und effizient zu entwickeln und zu fertigen. Wer diese Chancen konsequent nutzt, besitzt entscheidende Wettbewerbsvorteile", sagte Anton S. Huber, CEO der Division Digital Factory, auf der Pressekonferenz im Vorfeld der Messe.


Unter dem Motto "On the way to Industrie 4.0 – Driving the Digital Enterprise" wird Siemens auf 3 500 m2 in Halle 9, Stand D35 verschiedenste Lösungen und Produkte aus den konzernweiten Wachstumsfeldern Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung ausstellen. Dabei wird die Einbindung erneuerbarer Energien in das Energiesystem ebenso betrachtet wie eine Vielzahl industrieller Lösungen wie Totally Integrated Automation (TIA), Integrated Drive Systems (IDS), Industriesoftware sowie datenbasierte Services. Im "Digitalisierungsforum" seines Messestandes präsentiert das Unternehmen außerdem konkrete Anwendungsbeispiele für digitale Technologien in der Fertigungs- und Prozessindustrie sowie im Maschinenbau.


Besonders den Kunden in der Fertigungsindustrie bietet Siemens unter dem Begriff der "Digital Enterprise" eine zukunftsfähige Plattform auf Basis leistungsstarker Softwaretechnologien, um die umfänglichen Anforderungen von Industrie 4.0 in den kommenden Jahren erfüllen zu können. "Der komplette Produkt- und Produktions-Lifecycle lässt sich bereits heute durchgängig integrieren. Damit erhöhen wir die Produktivität und Effizienz unserer Kunden und stärken somit ihr Geschäft" erklärt Anton S. Huber. Besondere Aufmerksamkeit richtet Siemens dabei auf die Verschmelzung der virtuellen mit der realen Welt: "Die digitale Fabrik ist keine Vision mehr. Schon heute tragen wir einen bedeutenden Teil dazu bei. Unsere Softwarelösung Teamcenter fungiert als zentraler Data Backbone. Entscheidend für eine bessere Fertigung mit mehr Effizienz und einer kürzeren Time-to-Market ist die vollständige digitale Abbildung der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens", so Anton S. Huber.


Siemens AG, Nürnberg