DER WANDEL IN DER ANTRIEBSENTWICKLUNG ERFORDERT FLEXIBILITÄT VON DEN LIEFERANTEN IM MASCHINENBAU
DER WANDEL IN DER ANTRIEBSENTWICKLUNG ERFORDERT FLEXIBILITÄT VON DEN LIEFERANTEN IM MASCHINENBAU
Als Hersteller von Hochleistungs-Sprühsystemen für den Druckguss und das Schmiedehandwerk ist GERLIEVA seit über 45 Jahren auf dem Gebiet der Sprühtechnik tätig und setzt mit seinem Wissen und Können nationale und internationale Standards. Zahlreiche Kunden vertrauen auf die langjährige Erfahrung und Kompetenz des Unternehmens. Auf einer Produktionsfläche von 3.500 m² plant, konstruiert und fertigt das Unternehmen an modernsten Arbeitsplätzen individuelle Komplettlösungen. Mit einer Fertigungstiefe von 90 Prozent können höchste Ansprüche erfüllt werden und die Kunden erhalten maßgeschneiderte Produkte, die exakt auf den Prozess abgestimmt sind.
"Es macht natürlich einen Unterschied, ob ich im Druckguss mit 40t oder 5000t Schließkraft produziere oder ob ich Spritztechnik im Squeeze- oder Thixoforming benötige", betont Oliver Fösel von GERLIEVA. Dabei geht es nicht nur um die reine Größe der Form, sondern um prozessbegleitende Details, die auch den Sprühbereich beeinflussen.
Genau hier kommen die jahrzehntelange Erfahrung des Unternehmens einerseits und die enorme Flexibilität andererseits ins Spiel. Ein guter Grund, warum die Kunden die Kompetenz von GERLIEVA schätzen. Vor der Zukunft und dem Wandel vom Verbrennungsmotor zur E-Mobilität ist dem südbadischen Unternehmen mit weltweiten Verbindungen nicht bange, denn egal in welche Richtung der Wandel geht, das Druckgussverfahren eröffnet hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten und die Spritzprozesstechnik muss sich ständig weiterentwickeln. Dabei hilft das langjährige Know-how des Unternehmens in Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Montage.
Mit den vorhandenen Verfahren, die auf Sonderkonstruktionen und Kundenorientierung ausgerichtet sind, lässt sich jede Herausforderung meistern.
Ein formgebundener Sprühkopf ist immer ein gemeinsam mit dem Kunden entwickeltes Einzelstück und basiert nicht auf einem Baukastenprinzip - ob für konventionelle Antriebe oder für die E-Mobilität. Dabei spielen Einflussfaktoren wie Zykluszeit, Werkzeugstandzeit und verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte immer eine wichtige Rolle.
Darüber hinaus werden bestehende Lieferketten und Vorprodukte optimal genutzt. Die Lieferzeiten von Sprühköpfen für die E-Mobilität unterscheiden sich nicht von denen für Verbrennungsmotoren.
GERLIEVA kann sich jederzeit schnell und unabhängig auf zukünftige Mobilitätskonzepte einstellen. Damit das so bleibt und die Belegschaft langfristig auf hohem Niveau arbeiten kann, bildet das familiengeführte, mittelständische Unternehmen kontinuierlich Industriemechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik und Mechatroniker im Sondermaschinenbau aus.
"Das ist ein hervorragender Einstieg für junge Menschen in ein modernes Arbeitsumfeld", bestätigen Armin und Marc Linbrunner von GERLIEVA.